HARTL HAUS startet mit neuem Management-Team und erfolgreichem ersten Quartal gut ins Jahr.

Seit Anfang des Jahres befindet sich das Traditionsunternehmen aus dem Waldviertel nach 25 Jahren wieder in rein österreichischer Hand. Mit Nachhaltigkeit und Individualität setzt HARTL HAUS auf ein Zuhause mit Zukunft.

 

Anfang des Jahres hat HARTL HAUS das Management-Buy-out abgeschlossen und befindet sich ab jetzt wieder mehrheitlich in österreichischer Hand: Yves Suter verbleibt als alleiniger Geschäftsführer im Unternehmen und will die Zukunft des Einfamilienhauses weiterentwickeln. „Nachhaltigkeit, Individualität und Kundenzufriedenheit sind die zentralen Treiber für unsere Mission“, erklärt Yves Suter. „Unser Ziel ist es, HARTL HAUS als führenden Anbieter für zukunftsweisende Wohnlösungen nachhaltig zu stärken – mit höchster Qualität, energieeffizienten Konzepten und einem klaren Bekenntnis zur Regionalität.“

Zeitgleich stellt HARTL HAUS sein Management neu auf und erweitert den Bereich Objektbau um die Themen Aufstockungen, Zubauten, Sanierungen und After-Sales-Services. „Unser Ziel ist es, HARTL HAUS nicht nur als Experten für Einfamilienhäuser zu positionieren, sondern auch als verlässlichen Partner für alle hochwertigen Wohn- und Objektbauten, beispielsweise Doppel- und Reihenhäuser mit Bauträgern oder Genossenschaften“, betont Suter. Das Managementteam setzt sich wie folgt zusammen: Yves Suter, Michael Drexl, Marlene Nagl, Thomas Weiss, Jürgen Koppensteiner und Philipp Müller.

Entwicklungsperspektiven

Der Vertriebserfolg hat sich zum Vorjahr noch einmal mehr als verdoppelt und liegt damit – zumindest für das bisher kurze Jahr – wieder auf dem Niveau wie vor der Krise. Laut Suter ist es aber zu früh das Ende dieser herausfordernden Zeit zu verkünden. Die Hoffnungen, dass die Bauindustrie ab Mitte des Jahres die Gesamtwirtschaft einmal mehr aus der Krise heben könnte, hält er dennoch für realisierbar: „Was es dafür dringend braucht, ist der von der Politik versprochene Bürokratieabbau. Nicht gleich mit der Kettensäge, aber doch mit einem gewissen Elan.“ Noch wichtiger ist es Lösungen zu finden, die den massiv gestiegenen Kosten für Bauland entgegenwirken. Die Politik ist gefragt, mit modernen Widmungsstrategien – auch ohne teure Förderungen – junge Familien zu unterstützen und gleichzeitig die Staatsfinanzen durch inländische Wertschöpfung zu stärken.

Zuhause mit Zukunft

Eine Investition in die eigenen vier Wände ist immer eine Investition in die eigene Unabhängigkeit und Altersvorsorge zugleich. Der Trend zeigt: Österreicher:innen suchen vermehrt nach maßgeschneiderten, zukunftssicheren Wohnlösungen, die ökologisch und ökonomisch nachhaltig sind. Energieeffizienz, Unabhängigkeit durch eigene Energieerzeugung und leistbare Finanzierung stehen dabei im Vordergrund. HARTL HAUS greift diese Entwicklungen bereits heute aktiv auf und will sich in Zukunft noch stärker als innovativer und verantwortungsbewusster Arbeitgeber positionieren, der aktiv zur Entwicklung und Förderung der Region Waldviertel beiträgt. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 280 Mitarbeiter:innen, davon 18 Lehrlinge. Nahezu der gesamte Herstellungsprozess erfolgt am Standort Echsenbach, wodurch ein hohes Qualitätsversprechen gewährleistet werden kann.

Pressekontakt

Philipp Müller, Tel: +43 2849 8332-230, E-Mail: presse(at)hartlhaus.at