2 Häuser in 6 Jahren

„Meine Mutter hatte uns in meinem Heimatort Herrenberg bei Stuttgart ein Grundstück vererbt und das war 2010 unsere Chance, ein eigenes Haus zu bauen. Nach ersten Überlegungen war uns klar, dass für unerfahrene Bauherren ein Fertighaus der bessere Ansatz ist. Kein Mensch kannte bei uns HARTL HAUS. Später war jeder Besucher begeistert. Und wir selbst gleich so sehr, dass wir sechs Jahre später nochmals mit HARTL HAUS gebaut haben. Wir haben die Doppelwahl nicht bereut.“

Haus von 2011

Hausmodell

Eigenplanung

Landhausstil

Fläche

147,5 m² Wohnfläche
92,2 m² bebaute Fläche

 

Baujahr

Das Haus wurde im Jahr 2011 errichtet.

Haus von 2017

zwei häuser in sechs jahren

Doppelschlag in Herrenberg und Freudenstadt

„Über den Baustoff Holz und die Idee, dass sich die Österreicher doch mit Holz gut auskennen, haben wir im Internet HARTL HAUS entdeckt. Auch unser damaliger Nachbar, ein erfahrener Architekt, hat uns zu HARTL HAUS geraten. Das war mir aber noch nicht genug. Ich wollte es genau wissen.“ 

Die Qualitätsfanatiker aus dem Schwabenland

„Man muss sich die Hersteller schon gut anschauen. Im Internet steht vieles, aber es ist nicht fundiert“, stellt Klaus Kapp klipp und klar fest. Nachdem die Neugier geweckt war, wollten sie mehr über den österreichischen Fertighaushersteller und seine 120-jährige Tradition erfahren. Sie starteten einen Schwaben-Check, mit nicht weniger als vier (!) Besichtigungen. „Der besondere, persönliche Draht zum deutschen Verkaufsleiter Herrn Drexl war von Anfang an da. Bereits hier gibt es einen großen Unterschied zu Mitbewerbern, die meist mit Floskeln und Flyern arbeiten“, erinnert sich Klaus Kapp. „Vertrauen von Anfang an ist wichtig“, findet auch Katharina Kapp. Die Eheleute Kapp hatten auf jeden Fall den Eindruck, dass man sich hier freundlich, aber auch konkret von Anfang an um den Kunden kümmert. 

Vier Besuche an drei Standorten

Aber der penible Schwabe in Klaus Kapp wollte „HARTL HAUS zum Anfassen erleben.“ Klaus Kapp lacht: „Wir sind erst mal nach Neudorf südlich von Wien gefahren. Dort gibt es die Blaue Lagune, einen Fertighauspark, in dem auch HARTL HAUS vertreten ist.“ Doch ein Besuch genügte Klaus Kapp nicht. Die Familie vereinbarte einen Termin mit Herrn Drexl in einem Musterhaus von HARTL HAUS in Eugendorf bei Salzburg. Mit Tochter Lili, Spielbär Teddy und einem Katalog an Fragen reiste Familie Kapp an. „So ein Haus ist eine enorme Investition, da wollten wir viel erfahren“, berichtet Katharina Kapp. „Die Reise hat sich für uns gelohnt, aber meinem Mann war das immer noch nicht genug“, sagt die Ehegattin im Rückblick. 

Nervenkitzel für den Fachberater

Mit einem gewissen Nervenkitzel blickt auch Michael Drexl, seit 13 Jahren Verkaufsleiter bei HARTL HAUS Deutschland, zurück. „Herr Kapp hat uns wirklich bis aufs Äußerste gefordert. Als er dann Fragen hatte, die man nur im Werk beantworten konnte, haben wir dort Termine vereinbart.“ Die Kapp’s waren dann noch zweimal zu Gast im HARTL HAUS Werk in Echsenbach. Sie haben sich bis ins letzte Detail informiert. Michael Drexl: „Das war für uns der Härtetest. Ein Kunde, der uns vor dem Kauf viermal an drei verschiedenen Standorten besucht, das war auch für uns etwas Neues.“ Das Unternehmen bestand den Test und die Familie Kapp entschied sich dafür, ihr neues Zuhause mit HARTL HAUS zu bauen. 

Das eigene Haus wurde zum Traumhaus

Ab dem Jahr 2011 bewohnte die Familie Kapp ihr neues Einfamilienhaus in Herrenberg bei Stuttgart. Sie hatte sich für den Haustyp Trend Basis in einer individuellen Ausbauvariante entschieden. Wohnfläche 147 m² inkl. Dachschräge. „Das Haus hat als Schmankerl eine Galerie und eine kontrollierte Wohnraumbe- und Entlüftung“, erzählt Klaus Kapp. Doch nach nur sechs Jahren lagen Freud und Leid bei den Kapp‘s nah beisammen: Katharina und Klaus Kapp freuten sich nämlich schon wieder auf ein neues Zuhause und trauerten gleichzeitig, dass sie sich von ihrem aktuellen HARTL Haus trennen müssen. Die Kapps bauten nämlich ein zweites Mal. Da stellt sich doch die große Frage: Warum haben sich die Kapps das nochmal angetan? 

Herr Kapp, warum bauen Sie ein zweites mal?

Katharina Kapp zählt die Gründe auf: „Erstens hat unser jetziges Haus keinen Keller und zweitens haben wir eine neue familiäre Situation mit anderem Platzbedarf.“ Klaus Kapp nennt noch einen dritten Grund: „Der Wunsch nach gesundem Klima, nah an der Natur.“ Die Familie wünschte sich viel frische Höhenluft im Sommer und viel Schnee im Winter. „Dazu passte dann der neue Standort in Freudenstadt im Schwarzwald, das Grundstück liegt oben am Berg.“ Auch beim Bauherrn selbst war die Vorfreude groß: „Wir wollten sozusagen höher hinaus. Im neuen Haus haben wir ein Satteldach und keine Dachschräge mehr. Wir bauten einen Keller, zwei Vollgeschosse plus Dach. Alle Geschosse sind durch schöne Holztreppen von der HARTL HAUS Schreinerei verbunden. Das alles machte uns schon Laune auf das neue Haus. Wir planten ja auch schon zwei Jahre lang. Im neuen Haus haben wir uns wohlweislich für HARTL HAUS Türen entschieden. Die kosten zwar etwas mehr, aber Beikauftüren haben einfach nicht die Qualität der HARTL HAUS Türen. “ Die Bauherrin nennt auch gleich ein Beispiel, wie flexibel man heute Fertighäuser bauen kann: „Unser neues Haus ist auch der Typ Trend Basis von HARTL HAUS, richtet sich aber nach den Stadtvorschriften und dem Bebauungsplan.“ 

Kapp’s als Attraktion in Österreich

Klaus Kapp berichtet weiter: „Als das Thema Bauplatz stand, war das Thema wer es baut auch gleich erledigt. Bei HARTL HAUS in Echsenbach waren wir dann die Attraktion des Wochenendes. Es war wohl das erste Mal, dass eine Familie innerhalb von nur fünf Jahren ein zweites Mal mit HARTL HAUS baut. Sogar der Bürgermeister von Echsenbach hat sich dann in geselliger Runde im Gasthof interessiert. Auch das war ein Erlebnis, das man nie mehr vergisst.“ Zum guten Ende kommt die Bauherrin nochmals zu Wort: „Das neue Haus wurde komplett schlüsselfertig erstellt. Mein Mann hat damals gesagt: Doch lieber mit HARTL HAUS, da weiß ich, was ich bekomme.“